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Caelum war ein ruhiges und unkompliziertes Kind. Er war genügsam und war schon zufrieden, wenn man ihn einfach in Ruhe mit seiner magischen Eisenbahn spielen ließ. Wenn er mal Aufmerksamkeit von seinen Eltern haben wollte, holte er sich diese in Form von Kuscheleinheiten. Allerdings nicht allzu lange und allzu viel, da seine Eisenbahn nicht lange unbeaufsichtigt bleiben durfte.
Wie schon sein Vater vor ihm in der Familie besuchte Caelum ab 2002 das Durmstrang Institut. Der raue Umgang und die strengen Regeln stießen bei dem jungen O‘Neill erst auf Irritation, war er es von zu Hause nicht gewohnt einen streng getakteten Tagesablauf zu haben. Nachdem er sich aber daran gewöhnt hatte, viel es ihm immer leichter und er übernahm den durchgeplanten Tagesablauf auch in den Ferien.
In Durmstrang spielte Caelum in der Quidditchmannschaft in der Position des Treibers. Wenn er nicht gerade in der Bibliothek lernte, verbrachte er seine Zeit häufig auf dem Quidditchfeld oder er experimentierte mit Kräutern und Zaubertränken. Heimlich natürlich. Er studierten die vielen Kräuter und die Wirkungen der verschiedenen Rauschmittel.
Caelums Vater blickte dem Umgang mit der Kräuterkunde, die sein Sohn ganz anders auslegte als die Lehrkräfte, sorgenvoll entgegen. Er befürchtete, dass sie einen schlechten Einfluss auf Caelum haben könnte und übte im letzten Schuljahr mehr Druck auf seinen Sohn aus. Je mehr Druck Caelums Vater auf seinen Sohn ausübte, desto mehr nahm Caelum beruhigende Rauschmittel, um schlafen zu können und desto mehr verausgabte er sich beim Quidditch, um auf andere Gedanken zu kommen.
Nichtsdestotrotz ist das Verhältnis zwischen Caelum und seinen Eltern harmonisch. Natürlich kracht es mal in der Familie, doch für gewöhnlich kühlen die erhitzten Gemüter schnell wieder ab. Zu seiner Mutter hegt Caelum ein sehr liebevolles Verhältnis. Er ist ein Muttersöhnchen und lässt sich sogar gerne von ihr Kleidung kaufen oder schenken. Es fällt ihm schwer seiner Mama zu widersprechen, weshalb er meistens das macht was sie sagt. Wie schon sein Vater vor ihm in der Familie besuchte Caelum ab 2002 das Durmstrang Institut. Der raue Umgang und die strengen Regeln stießen bei dem jungen O‘Neill erst auf Irritation, war er es von zu Hause nicht gewohnt einen streng getakteten Tagesablauf zu haben. Nachdem er sich aber daran gewöhnt hatte, viel es ihm immer leichter und er übernahm den durchgeplanten Tagesablauf auch in den Ferien.
In Durmstrang spielte Caelum in der Quidditchmannschaft in der Position des Treibers. Wenn er nicht gerade in der Bibliothek lernte, verbrachte er seine Zeit häufig auf dem Quidditchfeld oder er experimentierte mit Kräutern und Zaubertränken. Heimlich natürlich.
Er studierten die vielen Kräuter und die Wirkungen der verschiedenen Rauschmittel.
Caelums Vater blickte dem Umgang mit der Kräuterkunde, die sein Sohn ganz anders auslegte als die Lehrkräfte, sorgenvoll entgegen. Er befürchtete, dass sie einen schlechten Einfluss auf Caelum haben könnte und übte im letzten Schuljahr mehr Druck auf seinen Sohn aus. Je mehr Druck Caelums Vater auf seinen Sohn ausübte, desto mehr nahm Caelum beruhigende Rauschmittel, um schlafen zu können und desto mehr verausgabte er sich beim Quidditch, um auf andere Gedanken zu kommen.
Nichtsdestotrotz ist das Verhältnis zwischen Caelum und seinen Eltern harmonisch. Natürlich kracht es mal in der Familie, doch für gewöhnlich kühlen die erhitzten Gemüter schnell wieder ab. Zu seiner Mutter hegt Caelum ein sehr liebevolles Verhältnis. Er ist ein Muttersöhnchen und lässt sich sogar gerne von ihr Kleidung kaufen oder schenken. Es fällt ihm schwer seiner Mama zu widersprechen, weshalb er meistens das macht was sie sagt.
Caelum verließ das Durmstrang Institut 2009 mit einem guten Schulabschluss und schwor den Drogen ab. Er zog nach London in eine WG und besuchte die Universität, um die Studiengänge Botanik und magische Agrarwirtschaft und Moderne Alchemie zu studieren. Um sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren arbeitete er als Barkeeper in einem Nachtclub und in einer Apotheke. Zwei Studiengänge zu studieren und nebenbei zu arbeiten, forderten ihren Tribut. Während der Prüfungsphasen des Studiums begann Caelum wieder regelmäßiger mit Rauschmitteln zu experimentieren, bis er letztendlich am Kraut hängen blieb. Er begann seine eigene Pflanze zu züchten, zu veredeln und zu verbessern. Caelum schloss das Studium im Studiengang Botanik und magische Agrarwirtschaft als Jahrgangsbester und den Studiengang Moderne Alchemie ein Jahr später als Jahrgangszweitbester ab. Mit 22 Jahren war Caelum noch zu jung, um als Professor in Hogwarts oder anderen Schulen zu lehren. Daher arbeitete er zunächst, um Erfahrungen zu sammeln und bewarb sich auf gut Glück an verschiedenen Zaubererschulen. Als er 25 Jahre alt war, bekam er auch endlich eine Antwort auf eine seiner zahlreichen Bewerbungen. Er fand eine Stelle als Vertretungslehrer in Ilvermorny, da eine Professorin in Elternzeit gegangen war. Also packte Caelum seine Koffer und verabschiedete sich in die USA. Er blieb fünf Jahre und lehrte das Unterrichtsfach Zaubertränke und war nebenbei Trainer der Quidditchmannschaft. Nach etwa fünf Jahren verging ihm die Lust am Lehren, unter anderem auch, weil man ihm keine feste Stelle als Professor zusagen konnte. Er zog mit 31 zurück nach England. London hatte ihm schon damals während seines Studiums gefallen.
Durch Zufall kam Caelum wieder an der magischen Apotheke in der Winkelgasse vorbei. Der Besitzer war schon damals alt gewesen und er freute sich, dass Caelum sich für die freie Stelle als Mitarbeiter interessierte. Nun arbeitet Caelum in der Apotheke in der Winkelgasse und wohnt in der kleinen Ein-Zimmer-Wohnung direkt darüber.
Caelum ist nicht der Inbegriff von Flexibilität und Spontanität. Ihn hat das getaktete Leben in Durmstrang sehr beeinflusst, weshalb er auch heute nicht aufhören konnte sein Leben durchzuplanen. Läuft mal etwas nicht, wie er es geplant hat, stört ihn das enorm. Spätestens am Sonntag hat er die folgende Woche bis ins Detail geplant. Abweichungen stressen ihn und bereiten ihm meistens Magenschmerzen oder Kopfschmerzen.