[ sirene, temptation; guess, we'll see, won't we? ] —seherin, ca. 30
[ sirene, temptation; guess, we'll see, won't we? ] —seherin, ca. 30
in ERWACHSENE 22.09.2022 21:04von Arnor Narvik (gelöscht)
→ VOLLSTÄNDIGER NAME | ALTER | GESCHLECHT | WESEN ← arnor skar narvik • fourty-seven • male • wizard → mr. jon fuckin' hamm ← → BESONDERHEIT | POSTVERHALTEN ← Dieser Charakter zeichnet sich in erster Linie durch manipulativen Charme aus, weshalb er nicht immer den einfachsten Umgang spiegelt; mit mir als pb kann man allerdings frei und offen kommunizieren, da ich gemeinsames Plotten und direkte Kommunikation sehr schätze. Du hast Interesse an einer Prise Feuer? Count me in. Posts variieren in der Regel zwischen 500 und 1.000 Wörtern und erfolgen je nach Muse, RL und geistiger Verfassung — mehrmals wöchentlich, je nach Anzahl meiner Plays, sollte möglich sein. → DEIN LEBENSLAUF ← —A man cannot unsee the truth. He cannot willingly return to darkness, or go blind once he has the gift of sight, any more than he can be unborn. We are the only species capable of self-reflection. The only species with the toxin of self-doubt written into our genetic code. Unequal to our gifts, we build, we buy, we consume. We wrap ourselves in the illusion of material success. We cheat and deceive as we claw our way to the pinnacle of what we define as achievement. Superiority to other men.— Die Tatsache, dass Skar Dain Narvik sich als vermeintlich reinblütiges Mitglied der norwegischen Zaubereigesellschaft nicht schlicht eines Schlammblutes als auserwählte Ehefrau als perfekte Verkörperung des familiär gerichteten Aufbäumens bediente, sondern in feinster, wenn auch nicht eigens zwingend bewusst intendierter Provokation die blutjunge Eleanor Marshall als Vertreterin der walisischen Muggel an sich zu binden suchte, wäre nur eine Tatsache derer, die es in späteren Jahren entsprechend zu schönen galt. Die Mutter eine einfache, wenngleich bildschöne Schneiderin des walisischen Swansea, die wohl von Beginn der Liaison dazu verurteilt worden war die eigenen smaragdgrünen Augen vor den offensichtlichen Fehltritten des Partners zu verschließen. Der Vater wiederum ein schmieriger, minder erfolgreicher Nachfahre eines renommierten magischen Politikers des wohl nicht weiter erwähnenswerten norwegischen Ministeriums, der den eigenen Sohn dank dessen unzähliger Eskapaden schließlich der familiären Verbannung überlassen sollte. Eigentlich selbsterklärend, dass man sich als Mann geziert von zukünftig durchaus hoch zu bewertendem Ansehen einer solchen Vergangenheit zu entledigen suchte. Keine perfekt reine Blutlinie, kein bereits in die Geschichtsbücher geprägtes Leitbild eines Stammbaumes der zwölf Unantastbaren. Doch beginnen wir an einem mild-kühlen Novemberabend des Jahres 1974, der sich in den späten Stunden der Nacht mit den schmerzvollen Schreien der jungen Marshall, inzwischen geehelichten Narvik füllte, das von billigem Whisky vernebelte Gehirn Skars auf so schrecklich banale, fast animalische Weise überfordernd. Es wäre vermutlich als außergewöhnlich zu bezeichnen, dass es ihn nicht in die Klauen der nächstgelegenen Spielhalle getrieben hatte —eine Sucht der Muggel, die ihn, neben dem schlecht gewählten jedoch deutlich einfacher zu finanzierenden Alkohol, für sich einforderte. Und alles, was die tiefbraunen Augen Skars in dieser Nacht vorerst stattdessen erblicken sollten, war ein nicht zwingend von Attraktivität gezeichneter Säugling, ein Ebenbild seiner selbst, wenn man die smaragdgrünen Augen der Mutter zu ignorieren vermochte. Nur wenige Stunden später war es Eleanor, die sich dem jungen Arnor annahm, während sich der Vater schließlich doch anderorts erneut den eigenen Gelüsten ergab. Hass…nein…es scheint kaum greifbar…eine tief verwurzelte Verachtung, für andere, doch ebenso für sich selbst. Durchaus der mögliche Antrieb für eine prachtvolle, von Ehrgeiz und Wissensdurst gezeichnete Laufbahn im Haus der Ravenclaws. Doch da ist etwas anderes, etwas… Dunkleres… SLYTHERIN. Dass seine Person in den Zeilen der Voldemort‘schen Ideologie als vermeintliches Paradebeispiel des Schlammblutes erster Güte diente, spiegelte zu dieser Zeit nur einen Punkt treibender Kraft, sich aus den vertrauten Landen zu verabschieden; dass er die Ansätze des dunklen Lords wie auch seiner strategischen recht undurchdachten Vorgehensweise zudem bereits zum Scheitern verurteilt definierte und sich einer die zukünftige, politische Karriere belastenden Möglichkeit der Verbindung zu etwaiger zu entziehen suchte – reine Selbstverständlichkeit. Es trieb den inzwischen 23-Jährigen heraus aus dem der Teil der Welt, der ihn aufgrund mangelnder Erfahrung und wohl vergleichsweise verachtungswürdiger Herkunft bereits als aufstrebenden Mann des politischen Treibens voreilig verurteilte, hinein in die Arme der weitläufigen, alles versprechenden Welt, die es ihm zu erlauben vergönnte, die eigene Geschichte von nun an eigenhändig auszuformulieren. Arnor widmete sich der diversifizierten Kulturen, der Welt der Sprachen, doch allem voran, dem Verständnis für den menschlichen Geist, was ihn schließlich die Inszenierung seiner Außenwahrnehmung perfektionieren ließ. Weitab von den Geschehnissen und Nachwirkungen des zweiten Zaubererkrieges formte er eine perfekte Kombination aus Aufmerksamkeit und Charme, die er durch diplomativ-manipulative Gesprächsführung in den verschiedensten Situationen zu erproben pflegte. Dass hier zuweilen auch Vertreterinnen der Damenwelt zum Opfer fielen, glich wohl keinesfalls einer Überraschung, wenngleich sich das Knüpfen internationaler Beziehungen wohl als Hauptunterfangen des Walisers norwegischer Wurzeln herauskristallisierte. Vielleicht hätte man den machiavellistisch versierten Mann als eine Art ‚hannibal lector‘ beschreiben könne, hätte Arnor nicht die eigene Fähigkeit der Gedächtniszauber perfektioniert, sodass das zeitweilige Hinterlassen der ein oder anderen wohl platzierten psychischen wie auch zuweilen physischen Leiche keinesfalls Aufmerksamkeit zu erregen wusste —wieso etwas vermissen, gar betrauern, das sich jeglicher Erinnerung entzog? Diese psychologisch versierten Studien des magischen wie auch nicht-magischen Geistes waren es schließlich auch, die Arnor ein erstes Mal innerhalb seiner Reisen in die Grenzen des südlichen Israels führten. Monate der geistigen Entwicklung und psychischen Perfektionierung schienen sich letztlich in Nichtigkeit aufzulösen, als Arnor die dunklen Augen der jungen Israelin erblickte, die ihn final dem Konzept der arrangierten Ehe entzogen und den Waliser die deutlich jüngere Yael Shadiv in nur wenigen Wochen umgarnen und ehelichen ließ. Vielleicht ließe sich dieser Verbindung gar das Arnor bislang bewusst entfremdete Konzept der Liebe andichten, obgleich sich die Tochter eines angesehenen israelischen Ministeriumsvorsitzenden durchaus gleichermaßen als vorteilhafte Partie definieren ließe. Ihre Nähe wusste einen tief verborgenen Teil des Dunkelhaarigen zu berühren, wie es einst nur Tasya vermocht hatte. Erst der Tod eines geliebten Menschen sollte Arnor wortwörtlich den Boden unter den, in perfektem Leder gebetteten Füßen wegreißen. Tasya Castello. Ein beruflicher Unfall hatte das schier schicksalhaft verbundene Ehepaar des einstigen Trios auseinandergerissen, hatte die zwei in absoluter Loyalität verbundenen, wenn auch freundschaftlich langjährig entzweiten Männer auf so schrecklich schmerzhafte Weise am Grab der einstigen Slytherin zusammengeführt, um sich ihrer gemeinsamen Vergangenheit erneut zu erinnern. Auf gemeinsame, wenn auch unterschiedliche Weise gebrochen, war es demnach eine reine Selbstverständlichkeit, dass Arnor den Vertrauten Malik aufnahm, ihn in dieser schweren Zeit begleitete, die auch Arnor selbst eine eigene emotionale, bisher in etwaigem Ausmaß unbekannte Seite offenbaren sollte. So schien es fast, als wäre er nicht nur durchaus der Fähigkeit verbunden etwas wie Liebe empfinden zu können, sondern zugleich auch fähig den damit verbundenen Schmerz zu ertragen —ein bisher unentdecktes Talent, das sicherlich ebenfalls aus den sich bereits in Kindestagen entwickelnden soziopathischen Zügen entsprang. Doch während Arnor durchaus in der Lage war den eigenen Schmerz der lang und nun endgültig verlorenen ersten Liebe in den Anstrengungen seiner beruflichen Laufbahn wie auch den familiär persönlich, vielleicht gar als vollkommen zu definierenden Rahmenbedingungen zu ersticken, so war es letztlich der stellvertretende Leiter des Departments für magische Katastrophen, der sich eines perfekten Abbildes des einst vergessenen Skar Dain Narvik anzunehmen schien. Alkohol spiegelte hier nur eines der Suchtmittel, die Malik wählte und die Arnor letztlich zwangen ihn einige Zeit bei sich aufzunehmen, sich des unbrechbaren Schwurs des füreinander Einstehens wie auch Sorgens stets bewusst. Es folgte ein halbes Jahr des mehr oder minder funktionierenden Zusammenlebens, das sich wohl in erster Linie darauf beschränkte, dass Arnor privat als Aufpasser Maliks fungierte, zuweilen selbst versucht, sich der seitens Malik konsumierten magischen Drogen ebenfalls im Rahmen eines Selbstversuchs anzunehmen. Eine durchaus komplexe Entwicklung, wenn man bedachte, dass Arnor sich mit seinen frischgebackenen 43 Jahren inzwischen auf direktem Wege in die Gemächer der politischen Führung befand und zudem das sich ihm mehr und mehr entfremdende Konstrukt der eigenen Familie zu jonglieren suchte. So schien die unmittelbare Aussicht auf den Posten des stellvertretenden Ministers bereits in greifbarer Nähe, sodass es ihn letztlich zahlreiche weitere Einsätze seiner talentierten Gedächtniszauber kosten sollte, diese Pläne nicht vollends und dank des Einflusses Maliks zu Grabe zu tragen. Bis heute sieht er den engen Freund in einer etwaig verbundenen Bringschuld, ganz abgesehen von ihrer unwiderruflichen Loyalitätsbindung des Schwurs. Dass die Einhaltung des letzteren und jegliche damit verbundene Entsagungen Arnors ihn schließlich → GRUPPIERUNG | BESONDERE FÄHIGKEIT | BLUTSTATUS ← none | future auctori • occlumen & legilimens • halfblood |
→ VOLLSTÄNDIGER NAME | ALTER | GESCHLECHT | WESEN ← xxx xxx • 30 - 34 • female • witch; seer; maybe bits of veela blood? → a sensual woman; blonde/brunette ← ( e.g. lea seydoux, anya chalotra, vanessa kirby, ... —surprise me ) → GEMEINSAME VERBINDUNG ← Du... könntest dich zum Objekt meiner Begierde entwickeln. → GEMEINSAME GESCHICHTE ← Meine Idee zu der Verbindung der beiden ist relativ grob, um uns noch etwas gemeinsamen Spiel- und Entwicklungsraum zu ermöglichen. Festgelegt bzw. vorausgesetzt wäre lediglich, dass sie über seherische Fähigkeiten verfügt, die ihr Schattenhafte, lediglich zuweilen angerissene Bilder von Arnor zu Teil werden lassen. Dass diese seine Person betreffen, wird ihr erst nach einigen Monaten bewusst - vielleicht erblickt sie sein Antlitz auf einem der Cover einer städtisch magischen Zeitung? Gern darf sie ausländische Wurzeln tragen, favorisiert französisch, don't ask, there's is that weakness for an accent. Letztlich entschließt sie sich diesen Vorahnungen auf den Grund zu gehen und besucht eine der Ministeriums-bezogenen Veranstaltungen. Wie genau sie jener zugelassen wird? Ich vertraue auf dein kreatives Köpfchen, enttäusch mich nicht, cherie. Vielleicht erleichtert ihr eine Berührung die Sinnhaftigkeit der Trugbilder zu deuten und sie begibt sich absichtlich und ungeschützt in seine unmittelbare Nähe? Vielleicht meidet ihr zartes, zuweilen von ihrer Gabe überfodertes Gemüt für gewöhnlich etwaige Massen an Menschen? Dass Arnor selbst die smaragdgrünen Augen nicht wird von ihr lassen können ist reine Selbstverständlichkeit.... → ZUKUNFTSPLÄNE ← Alles kann; nichts muss. → GRUPPIERUNG | BESONDERE FÄHIGKEIT | BLUTSTATUS ← your choice • seer • halfblood'ish, bits of veela → WEITERE INFORMATIONEN & SCHLUSSWORTE ← Das Gesuch darf mit anderen Gesuchen kombiniert werden. Bitte habe ehrliches Interesse, denn ich würde gerne eine langfristige Beziehung aufbauen und - insofern die Chemie stimmt und das Play harmoniert - diese potenzielle Liaison nachhaltig mit Leben füllen. Gern können wir auch über Skype in Kontakt treten, und sollten noch Rückfragen aufkommen, zögere nicht, dich in die Q&As zu begeben. Ich freue mich auf dich! Add: Ich vertraue stark auf mein Bauchgefühl, weshalb ich Absagen durchaus offen und frei heraus kommuniziere, falls ich das Gefühl habe, dass es nicht passen wird/kann. Es wäre wundervoll, wenn du mit solcher Direkt- und Offenheit umgehen kannst. → WIRD EIN PROBEPOST BENÖTIGT? DARF DIESES GESUCH RESERVIERT WERDEN? ← [ xxx, eventuell ] Ein neuer Probepost • [ ] Ein alter Probepost • [ ] Ein Probeplay • [ xxx ] Von der Bewerbung abhängig • [ ] Nichts nötig [ ] dieses Gesuch darf reserviert werden • [ xxx ] dieses Gesuch darf nicht reserviert werden |
0 Zauberwesen und 1 Dementor sind Online GESICHTETE HEXEN & ZAUBERER Heute waren 26 Dementoren , gestern 35 Dementoren online |
In der magischen Welt wurden 306
Werwölfe
und
1853
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